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DONNERSTAGSKONZERT 01 laden wir Sie am 10 NOV 2022 in den neu renovierten Großen Saal der Stiftung Mozarteum ein! Benjamin Schmid, bestens bekannt in Salzburg, und Constantinos Carydis am Pult des Mozarteumorchesters haben ein Programm mit Werken von Charles Ives, Leonard Bernstein, Ludwig van Beethoven und dem griechischen Komponisten Nikos Skalkottas zusammen gestellt.
PROGRAMMCharles Ives Hymn – Largo cantabile für Streichorchester
Leonard Bernstein Serenade nach Platons „Symposium“ für Solo-Violine, Harfe, Schlagzeug und Streichorchester
Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 4 B-Dur op. 60
Nikos Skalkottas 5 griechische Tänze
Foto: Constantinos Carydis, Copyright: Thomas BrillCONSTANTINOS CARYDIS, Dirigent
Seit seinem umjubelten Debüt im November 2014 ist Constantinos Carydis ein immer wieder gern gesehener Gast am Pult des Mozarteumorchesters. Nach dem Studium von Klavier und Musiktheorie in seiner Heimatstadt Athen absolvierte er sein Dirigierstudium an der Hochschule für Musik und Theater München. Im Jahr 2011 wurde ihm der renommierte Carlos Kleiber-Preis der Bayerischen Staatsoper verliehen. Europaweit wird er von den bedeutendsten Orchestern und Festivals eingeladen und dirigiert an allen großen Opern-häusern. 2019 trat er bei den BBC Proms in Erscheinung.
Foto: Benjamin Schmid, Copyright: LienbacherBENJAMIN SCHMID, Violine
Den Deutschen Schallplattenpreis sowohl im Bereich Klassik als auch im Jazz zu gewinnen, gelang bisher nur einem Geiger: Benjamin Schmid. Der gebürtige Wiener ist in beiden Welten zu Hause, er konzertiert nicht nur mit den großen Sinfonieorchestern weltweit, sondern auch mit dem Tubisten Andreas Hofmeir oder seinem eigenen Jazzquartett. Schon 1986, mit 18 Jahren, trat er bei den Salzburger Festspielen an der Seite von Yehudi Menuhin auf. Es folgten der Triumph beim Carl-Flesch-Wettbewerb in London 1992, Gastspiele rund um den Globus sowie Auszeichnungen vom Grammophone Editor‘s Choice bis zum Opus Klassik. Schmid hat etliche Violinkonzerte außerhalb des Standardrepertoires eingespielt, darunter die von Wolf-Ferrari, Gulda, Korngold, Weill, Dutilleux und Weinberg. Neben seiner Professur am Mozarteum Salzburg ist er Künstlerischer Leiter des Musikfestivals Classix Kempten sowie des Kammerorchesters Musica Vitae im schwedischen Växjö.
DONNERSTAGSKONZERTEWiener Klassik und ausgefallene KostbarkeitenIn den Donnerstagskonzerten brilliert das Mozarteumorchester allen voran mit mitreißenden Interpretationen der Musik Mozarts und seiner Zeitgenossen, begeistert aber ebenso mit ausgefallenen Kostbarkeiten anderer Epochen. Zu den ersten vier Konzerten kehrt das Orchester ins festliche Ambiente der Stiftung Mozarteum zurück, die übrigen zwei Veranstaltungen finden umbaubedingt noch einmal in der Großen Universitätsaula statt. Der diesjährige Zyklus birgt eine weitere Besonderheit: zur Einstimmung auf das Christfest wandert das zweite Donnerstagskonzert mit seinem prachtvoll vorweihnachtlichen Programm auf den ersten Adventssonntag. Ob Mozart, Barock oder Moderne – die lebendigen Deutungen sind stets unverwechselbar.
Foto: Mozarteumorchester Salzburg, Copyright: Nancy HorowitzTickets finden Sie
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Wir würden uns sehr freuen, Sie zum DONNERSTAGSKONZERT 01 in der Stiftung Mozarteum begrüßen zu dürfen!
Mit freundlichen Grüßen,

Mag. Juliane Breyer
PR & Marketing
Mozarteumorchester Salzburg