Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte Abonnent:innen, werte Journalist:innen, liebe Freund:innen des Mozarteumorchesters,
wir lassen unseren ehemaligen Chefdirigenten hochleben!
90 Jahre und kein bisschen in die Jahre gekommen, so erleben wir unseren ehemaligen Chefdirigenten Leopold Hager in diesen Tagen bei der Probenarbeit. Am 6. Oktober durften wir ihm zu seinem Jubiläum gratulieren und nehmen dies zum Anlass, gleich zwei Konzerte aufs Programm zu setzen und ihn hochleben zu lassen:
Beim HEIMSPIEL KAMMERMUSIK am 18. Oktober haben Sie die Möglichkeit, Leopold Hager mit dem Mozarteum Quartett und weiteren Mitgliedern des Mozarteumorchesters in seiner eigens erstellten Fassung von Bachs „Die Kunst der Fuge“ für insgesamt neun Instrumente zu erleben. Über die Arbeit an diesem Stück und was das Besondere daran ist, sprechen Leopold Hager und Gottfried Franz Kasparek im Rahmen einer Einführung und ermöglichen Ihnen so einen Blick in die „Komponierwerkstatt“.
Hager, 1935 in Salzburg geboren, zog es schon während der Schulzeit ans Mozarteum, wo er Klavier, Orgel, Cembalo, Komposition und Dirigieren studierte – mit jener Akribie, die sein späteres Musizieren prägen sollte. Im HEIMSPIEL KAMMERMUSIK können Sie sich selbst davon überzeugen, denn er hat nicht nur das Stück instrumentiert, sondern wird auch selbst Cembalo spielen.
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